Zuletzt aktualisiert: 24. November 2021

Die Homöopathie ist eine Philosophie, die sich aus der medizinischen Praxis ableitet und sich auf die Fähigkeit des Körpers konzentriert, sich selbst zu heilen. Die homöopathische Medizin geht also davon aus, dass der Körper auf Krankheitssymptome mit einer Abwehrreaktion reagiert, um die Gesundheit wiederherzustellen.

Es ist erwähnenswert, dass der sächsische Arzt und Forscher Christian Samuel Hahnemann Ende des 18. Jahrhunderts (Meißen 1755 – Paris 1843) die ersten Forschungen in der Homöopathie durchführte. Unter Berücksichtigung kleiner Dosen von Stoffen, die an Menschen, in der Tiermedizin, in Pflanzen, in Kulturen, Geweben und Laborversuchen verabreicht werden.




Das Wichtigste in Kürze

  • Zunächst einmal ist die Homöopathie eine wissenschaftlich fundierte Behandlungsmethode, die darauf abzielt, Krankheiten durch die Einnahme von Substanzen natürlichen Ursprungs zu heilen. Mit anderen Worten: Einem Patienten werden kleine Dosen verabreicht, um die Krankheit zu behandeln, während einem gesunden Patienten größere Dosen verabreicht werden, um die Symptome zu erzeugen. Mal sehen!
  • Zweitens spricht Dr. Angel Marzetti über die Ähnlichkeit und die bestehende unwillkürliche Anerkennung dieses Prinzips, zum Beispiel: „Zehn oder zwanzig Gramm Natriumsulfat erzeugen einen wässrigen Durchfall mit wenig Schmerzen. Dann heilen zehn oder zwanzig Zentigramm oder sogar eine viel kleinere Menge einen ähnlichen Durchfall“.
  • Aus diesem Grund entwickelt die pharmakologische Wirkung der Substanzen beim gesunden Menschen Symptomstörungen, wenn größere Dosen verabreicht werden. Das homöopathische Heilmittel wird also durch Verdünnung und Dynamisierung von Mikrodosen des Wirkstoffs gewonnen.

9 Fragen zur Homöopathie

Zunächst können wir von der Homöopathie als einer ganzheitlichen Medizin sprechen. So glauben Ärzte, dass sie durch die Verabreichung von Dosen natürlicher Medizin die Selbstheilungskräfte des Körpers anregen können.

Homöopathische Therapie als unterstützende Behandlung zur Behandlung akuter und chronischer Krankheiten durch eine natürliche Alternative. (Quelle: paullynn: 107424845/ 123rf)

Was bedeutet Homöopathie?

Wir können sagen, dass die Homöopathie eine Methode ist, die auf den Prinzipien eines Systems experimenteller Erkenntnisse beruht und sich von der Wissenschaft der konventionellen Medizin stark unterscheidet.

Dieses Verfahren zur Heilung von Krankheiten wird angewandt, indem gesunden Menschen große Mengen einer Arzneisubstanz verabreicht werden, um die Symptome zu erzeugen, die der Organismus selbst als Heilmittel bekämpfen will.

Wozu dient die Homöopathie?

Die Homöopathie ist vor allem eine therapeutische Methode, die darin besteht, dem gesunden Patienten große Mengen einer Substanz zu verabreichen, um eine ähnliche Krankheit hervorzurufen. Und dort kann der Organismus die Symptome bekämpfen, um sie zu verbessern oder zu heilen.

Diese Therapie wird zur Vorbeugung, Linderung und Heilung akuter Krankheiten wie Mittelohrentzündung, Mandelentzündung und Grippe eingesetzt. Außerdem können chronische Krankheiten wie Fibromyalgie, Arthritis, Migräne, Allergien und Asthma behandelt werden.

Wie funktioniert Homöopathie?

Natürlich ist die Homöopathie eine therapeutische Methode, die im frühen 19. Jahrhundert von dem deutschen Arzt Samuel Hahnemann begründet wurde.

Ihr Ansatz basiert auf der Verabreichung kleiner Dosen von Arzneimitteln, um die körpereigenen Abwehrkräfte zu aktivieren und schrittweise eine Verbesserung oder Heilung der zu behandelnden Krankheiten zu erreichen.

Wie wirksam ist die Homöopathie?

Im Allgemeinen haben viele Ärzte mit der Homöopathie experimentiert, um die Krankheiten ihrer Patienten zu verbessern und zu heilen. Wie Dr. Dana Ullman in seiner Analyse erwähnt, ist die Homöopathie für europäische Ärzte die Alternative Nr. 1.

Außerdem haben laut einer A.C. Neilsen-Umfrage in Indien 62 Prozent der derzeitigen Homöopathieanwender noch nie konventionelle Medikamente ausprobiert und 82 Prozent der Homöopathieanwender würden nicht zu konventionellen Behandlungen wechseln.

Mit anderen Worten: Diese Behandlungsmethode ist seit vielen Jahren eine große Hilfe für Millionen von Menschen.

Homöopathische Arzneimittel sind Substanzen, die aus pflanzlichen, tierischen oder chemischen Quellen gewonnen, verdünnt und verarbeitet werden. (Quelle: alexraths: 42770730/ 123rf)

Kann Homöopathie die Gesundheit beeinflussen?

Basierend auf einer Vorstudie, die 1995 an 220 Patienten in der Poliklinik „Manuel Fajardo“ durchgeführt wurde. Es gelang ihnen, die Krankheiten in akute und chronische zu klassifizieren.

Von diesen wurde die homöopathische Medizin in individuellen Dosen oral verabreicht und es gab keine negativen Auswirkungen auf die Gesundheit der Patienten, was zu einer allgemeinen Heilung und Verbesserung der Lebensqualität führte.

Was ist eine homöopathische Medizin?

Wir können sagen, dass es sich um eine Substanz pflanzlichen, tierischen oder chemischen Ursprungs handelt, die verdünnt und verarbeitet werden, um die verschiedenen Arzneimittel zu erhalten.

Diese Arzneistoffe werden auch als therapeutische Hilfsmittel bei akuten und chronischen Erkrankungen eingesetzt, wodurch die herkömmliche Medikation und ihre Nebenwirkungen reduziert werden.

Was ist unikale Homöopathie?

Im Prinzip lehrt uns der Arzt Christian Samuel Hahnemann seit mehr als 200 Jahren, den Menschen als unsichtbare Einheit zu sehen, die von der Lebensenergie gesteuert wird. Kurz gesagt, wir erkennen in der Lebensenergie den Anfang des Lebens, der die Materie belebt.

Sowohl die ganzheitliche Betrachtung des Menschen als auch die Lebensenergie sind also „wissenschaftlich – reale“ Konzepte und aus dieser konzeptionellen Idee heraus können wir sagen, dass die unikale Homöopathie nach Hahnemann eine Wissenschaft für sich ist.

Was sind die rechtlichen Aspekte der Homöopathie?

Laut der Weltgesundheitsorganisation (WHO, 2002) gibt es seit 1941 eine spezielle Gesetzgebung, die die Homöopathie im Rahmen des allgemeinen Gesundheitssystems regelt, und ihre Arzneimittel sind gesetzlich als pharmazeutische Produkte geregelt.

Außerdem war das Nationale Homöopathische Krankenhaus, das 1893 in Mexiko eingeweiht wurde, eine der Gründungseinrichtungen des Sekretariats für Gesundheit und Hilfe, das die Homöopathie institutionalisierte und in das nationale Gesundheitssystem integrierte.

Es ist wichtig zu erwähnen, dass die homöopathische Medizin Ende des 18. Jahrhunderts in Europa bekannt wurde, als die experimentelle Methode in der Pharmakologie und Physiologie aufkam.

Die homöopathische Therapie ist die Grundlage der Naturmedizin. (Quelle: allasaa: 151116810/ 123rf)

9. Warum entscheiden sich Patienten für die Homöopathie?

Wahrscheinlich nutzen die Menschen homöopathische Behandlungen, um ihr Immunsystem in einem guten Zustand zu halten, da der Körper durch die Anwendung von natürlichen Substanzen gesund reagiert.

Ebenso verringern homöopathische Behandlungen das Risiko von Nebenwirkungen und sind kostengünstiger als die Schulmedizin – Aspekte, die für den Patienten von großem Nutzen sind!

Fazit

Schließlich können wir die homöopathische Therapie als unterstützende Behandlung bezeichnen, um akute und chronische Krankheiten mit einer natürlichen Alternative zu behandeln.

In Bezug auf diese medizinische Praxis konnten wir herausfinden, dass die homöopathische Medizin in den europäischen Ländern für Tausende von Patienten sehr nützlich war, die es irgendwie geschafft haben, ihre Symptome zu heilen und ihre gesunde Lebensqualität zu verbessern.

(Quelle des Bildes: filmfoto: 13057493/ 123rf)

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