Cellulite
Zuletzt aktualisiert: 11. Dezember 2020

Cellulite, oft auch Orangenhaut genannt – zwischen 80 und 90 Prozent aller Frauen haben sie, manche bereits ab dem Alter von 20 Jahren. Für viele stellt es ein großes Problem dar, viele verstecken die Cellulite schamhaft.

Wenn du dich fragst, warum du überhaupt Cellulite hast, was es für Formen gibt und wie du sie los wird, dann lese weiter. In diesem Beitrag erhälst du alle Antworten auf deine Fragen.




Das Wichtigste in Kürze

  • Cellulite wird durch Östrogen gefördert
  • Cellulite ist keine Krankheit, sondern eine optische Veränderung der Hautstruktur
  • Cellulite kannst du vor allem durch Sport und Ernährung bekämpfen

Definition: Was ist Cellulite?

Die durch das weibliche Geschlechtshormon Östrogen bedingte, lästige Orangenhaut mit Dellen und Pölsterchen an Po und Oberschenkeln verursacht meist keine Schmerzen und ist keine Krankheit. Sie ist eigentlich ganz normal und somit „nur“ ein kosmetisches Problem.

Von Cellulite hat bestimmt jeder schon einmal gehört. Es sind die als eher unschön angesehenen Dellen und Erhebungen, die meist an Oberschenkeln und Po auftreten. Die Erhebungen der Orangenhaut sind riesige Fettzellen, die vom Bindegewebe nicht mehr in der Unterhaut festgehalten werden konnten.

Cellulite

Orangenhaut ist bei den meisten Frauen an Beinen und Po zu sehen. (Bildquelle: unsplash / Viliman Viliman)

Vor allem für Frauen ist schwaches Bindegewebe eines der schwierigsten kosmetischen Probleme. Es begünstigt die unterschiedlichsten Herausforderungen wie Cellulite, aber auch Schwangerschaftsstreifen, schlaffe Haut an den Oberarmen, Falten und Krampfadern zählen dazu.

Cellulite und Cellulitis – Worin liegt der Unterschied?

Cellulitis und Cellulite werden in der Umgangssprache oft synonym verwendet, haben aber grundsätzlich nichts miteinander zu tun.

Im Gegensatz zu Cellulite ist Cellulitis eine ernst zu nehmende und unangenehme Krankheit des Unterhautgewebes.

Cellulitis ist wie die Endung verrät eine Erkrankung des Unterhautgewebes bzw. des Bindegewebes. Es handelt sich um eine Entzündung, die von Bakterien wie Staphylokokken oder Streptokokken ausgelöst wird.

Die betroffenen Bereiche sind meist gerötet, geschwollen und auch schmerzempfindlich. Weitere Symptome sind Fieber und das Gefühl, krank zu sein.

Die Cellulite hingegen ist keine Krankheit im eigentlichen Sinne. Sie ist lediglich eine Veränderung der Hautstruktur, und damit für Viele ein kosmetisches Problem. Auch unter dem Begriff Orangenhaut ist Cellulite sehr bekannt.

Hintergründe: Was du über Cellulite wissen solltest

Es gibt einige wichtige Fakten, die du über das Thema Cellulite wissen solltest. Denn wenn diese dir klar sind, kannst du auch einfacher Orangenhaut behandeln.

Welche unterschiedlichen Arten von Cellulite gibt es?

Die Cellulite kann in drei Stufen eingeteilt werden. Orangenhaut, die nicht ständig sichtbar ist und nur bei Zusammenkneifen der Haut sichtbar wird, Cellulite, die teilweise sichtbar ist, nämlich bei angespannter Muskulatur und die, die dauerhaft sichtbar ist, egal ob angespannte oder entspannte Muskulatur.

Stufe 1: Nicht ständig sichtbare Cellulite

Zu Anfang kannst du die Cellulite nur sehen, wenn du die Haut zusammenschiebst. Das ist zwar kein großes Problem, aber Grund genug, ab und zu mal die Haut an den besonders kritischen Stellen zusammenzuschieben.

Leg dazu deinen Zeigefinger und deinen Daumen mit ca. 5 cm Abstand voneinander locker auf die Haut. Dann musst du die Haut ein wenig hinunterdrücken und deine beiden Finger behutsam zusammenschieben.

Cellulite

Es gibt drei unterschiedliche Arten von Cellulite. Jede davon kannst du allerdings bekämpfen. (Bildquelle: pixabay / stux)

Kannst du jetzt keine Veränderung in der Struktur deiner Haut sehen, hast du Glück gehabt, denn du bist nicht von Cellulite betroffen. Wenn du aber das typische Wabenmuster erkennen kannst, dann ist dein Bindegewebe längerfristig zu schwach, um dich vor ständig sichtbarer Orangenhaut zu schützen.

In diesem Fall befindest du dich in der erster Stufe der Cellulite.

Stufe 2: Teilweise sichtbare Cellulite

Hast du schon die zweite Cellulite-Stufe erreicht, musst du diesen Test nicht mehr durchführen. Du kannst die wabenartige Struktur auf deiner Haut zumindest im Stehen schon ständig erkennen.

Im Stehen ziehen sich nämlich die Muskeln zusammen und machen die Orangenhaut sichtbar. Wenn du liegst verschwinden die unschönen Dellen und Erhebungen wieder, da sich deine Muskulatur wieder entspannen kann.

Stufe 3: Ständig sichtbare Cellulite

In der dritten und stärksten Cellulite-Stufe kann die Orangenhaut auch schon im Liegen erkannt werden, obwohl deine Muskeln dabei entspannt sind.

Übst du dann noch Druck darauf aus, kann Cellulite sogar etwas schmerzempfindlich sein. Zudem wirkt die Haut in dieser Stufe auch grau. Das liegt daran, dass die Cellulite einen negativen Einfluss auf die Durchblutung der Haut hat.

Viele der Betroffenen leiden sehr darunter, wenn die Cellulite mit einem Blick zu sehen ist. Deshalb ist es für einige nicht nur ein kosmetisches Problem, sondern zusätzlich eine psychische Belastung.

Wie entsteht Cellulite?

Den Anstoß zur Bildung von Cellulite gibt das weibliche Hormon Östrogen. Dieses Hormon sorgt dafür, dass das Kollagen, das die Fettzellen des Unterhautgewebes umgibt, abgebaut wird. Dadurch haben die Fettzellen die Möglichkeit, sich auszudehnen, zu vermehren und zu vergrößern.

Neben hormonellen Faktoren, gibt es aber auch noch weitere Ursachen, die zu Orangenhaut führen. Einflüsse wie Stress, Schlafmangel und zu wenig Bewegung begünstigen die Entstehung von Cellulite.

Neben den eben genannten Gründen können auch Nikotin und Alkohol zu Cellulite beitragen. Am besten man ernährt sich nicht zu fett und führt auch sonst einen gesunden Lebensstil mit einer ausgewogenen Ernährung und genug Bewegung.

Zudem spielt auch die Veranlagung eine Rolle – schwaches Bindegewebe kann ein erblich bedingter Faktor sein. Ist eine schwache Bindehautstruktur gegeben, sprechen Frauen dann mehr oder weniger stark auf die genannten Einflussfaktoren an.

Die Erhebungen der Cellulite sind also riesige Fettzellen, die vom Bindegewebe nicht mehr in der Unterhaut festgehalten werden konnten.

Warum haben Frauen Cellulite?

Der Vorgang zur Entstehung von Cellulite wird – wie bereits erwähnt – vom weiblichen Hormon Östrogen angeregt. Dieses Hormon kommt im weiblichen Körper zu einem wesentlich größeren Anteil vor als im männlichen Körper.

Die Haut der Frau hat einen speziellen Aufbau und das Bindegewebe zwischen Haut und den Muskeln eine besondere Struktur. Die Lederhaut der Frauen ist viel elastischer als jene der Männer. In ihrer Unterhaut befinden sich bereits vermehrt Fettzellen, da das weibliche Gewebe viel besser geeignet ist, Fett zu speichern.

Cellulite

Da der Vorgang zur Bildung von Orangenhaut von Östrogen angeregt werden, haben fast keine Männer Cellulite. (Bildquelle: pixabay / picjumbo_com)

Das Bindegewebe der Frau bzw. die Bindegewebsfasern, sogenannte Septen, verlaufen senkrecht zur Hautoberfläche, weshalb sich die Fettzellen zusammenschließen können und als unschöne Erhebungen an der Hautoberfläche sichtbar werden.

Grundsätzlich sind die Eigenschaften der weiblichen Haut natürlich gut, da sie z.B. die Veränderungen des weiblichen Körpers in der Schwangerschaft und unter der Geburt ermöglichen.

Haben Männer auch Cellulite?

Ja, es kann vorkommen, dass auch Männer Cellulite bekommen. Dies ist aber selten der Fall. Männer haben nämlich von Natur aus ein stärkeres Bindegewebe als Frauen.

Zwar sind meist Frauen von Cellulite betroffen, machmal kann es aber auch den ein oder anderen Mann treffen.

Im Gegensatz zum weiblichen Bindegewebe, worin Kollagenfasern parallel nebeneinander und senkrecht zur Hautoberfläche verlaufen, sind diese bei Männern zu einem Netz verwoben. Fettzellen haben es viel schwerer, dieses Netz zu passieren, da es eine Barriere darstellt.

Deshalb entstehen normalerweise keine Dellen in der männlichen Haut.

Aber es gibt eben Ausnahmen: z.B. wenn Männer im Zuge einer Hormontherapie Östrogene zu sich nehmen müssen, wird die Struktur der Bindehaut derart verändert, dass auch bei Männern Orangenhaut entstehen kann.

Cellulite: Was du dagegen tun kannst

Da Cellulite keinen Krankheitswert hat, muss sie grundsätzlich auch nicht behandelt werden. Dennoch kann die Erscheinung eine negative Auswirkung auf die Betroffenen haben und eine psychische Belastung darstellen.

Diese unschöne Veränderung musst du also nicht akzeptieren, es gibt nämlich einige Dinge, die du tun kannst, um die Cellulite zu bekämpfen.

Sport

Egal ob Mann oder Frau, um Cellulite verschwinden zu lassen oder zumindest zu vermindern, solltest du auf ein regelmäßiges Sportprogramm setzen. Vor allem Muskeltraining, Joggen oder Aerobic helfen besonders gut gegen Orangenhaut.

Die Bewegung sorgt zum einen dafür, dass das Gewebe besser durchblutet wird und zum anderen, dass die Fettzellen schrumpfen und sich weniger Schlacken bilden. Such dir also am besten ein paar Übungen dieser Sportarten.

In der folgenden Tabelle haben wir dir einige Übungen aufgeführt, die Cellulite bekämpfen.

Sportübung Wie geht es?
Lunges Auch bekannt als Ausfallschritte. Wichtig ist, dass du dabei dein Bauch anspannst. Dann machst du einen großen Ausfallschritt nach vorne und beugst dein hinteres Bein. Dein Knie darf fast den Boden berühren. Achte immer darauf, dass dein vorderes Knie beim Beugen nicht über die Zehenspitzen hinausgeht. Wenn dir diese Variante irgendwann zu einfach wird, dann kannst du auch Hanteln hinzufügen.
Wandsitz Wie der Name schon sagt, setzt du dich bei dieser Übung hin. Aber nicht auf einen Stuhl. Du solltest dir eine freie Wand suchen. Danach versuchst du dich soweit hinzusetzen, bis deine Knie einen 90° Winkel eingenommen haben. Damit du nicht hinfällst, presst du deinen Po und Rücken fest an die Wand. Dies solltest du dann eine Minute halten.
Squat Man könnte diese Übung auch mit Kniebeugen übersetzen. Allerdings werden sie etwas anders ausgeführt, wie die klassische Kniebeuge. Du solltest dich so hinstellen, dass deine Beine hüftbreit stehen. Dann senkst du deinen Po, aber achte darauf, dass er nach hinten geschoben wird und dass dein Rücken gerade ist. Willst du es schwieriger? Von Squats gibt es wirklich viele Varianten. Wie wäre es denn immer mit einem kleinen Sprung beim Hochkommen? Oder ein Kick in die Luft?
Brücke Lege dich auf den Rücken, am besten auf eine Gymnastik- oder Yogamatte, das ist viel angenehmer. Die Beine stellst du auf, mit etwas Abstand zum Po. Diesen spannst du fest an und hebst ihn. Das ist die Grundübung. Du kannst jetzt etwas verweilen, oder du machst die Übung noch schwerer und hebst ein Bein mit an. So kannst du dich auch immer wieder heben und absetzen.
Einbein-Kniebeugen Dafür brauchst du eine Bank, eine Kiste oder ähnliches. Im Prinzip machst du nun eine normale Kniebeuge, aber dein hinteres Bein liegt auf dem Gegenstand, den du dir ausgesucht hast. Je höher dein Gegenstand, desto schwieriger wird es. Die Übung solltest du mit beiden Beinen wiederholen.

Übungen, die du zu Hause machen kannst, sind optimal, denn du kannst sich ganz einfach in deinen Tagesablauf einbauen. Du sparst dir das Fitnessstudio und vor allem Zeit. Zudem musst du bei den genannten Übungen auch keine Geräte anschaffen, die nur in der Ecke stehen und verstauben.

Ernährung

Ein weiterer wichtiger Punkt in der Bekämpfung von Cellulite ist die richtige Ernährung. Fettreiche Ernährung, wie Pommes, Burger oder Döner sorgen für eine Übersäuerung des Körpers und begünstigen somit die Bildung von Cellulite.

Sehr gesund ist es z.B. Blumenkohl, Spargel oder Brokkoli anzudünsten und in deine Ernährung einzubauen. Sie enthalten nicht nur wertvolle Nährstoffen, sondern wirken auch entschlackend und sorgen dafür, dass angesammelte Giftstoffe aus dem Körper geschwemmt werden.

Gesunde Ernährung und ausgewogener Lebensstil heißt auch Alkohol nur in Maßen zu genießen und auf Nikotin und sonstige Drogen am besten gänzlich zu verzichten. Dem Körper werden nämlich durch den Konsum wichtige Nährstoffe entzogen, die er aber braucht, um genügend Kollagen zu bilden.

Zusätzlich solltest du immer darauf achten genug zu trinken – am besten zwei bis drei Liter Wasser pro Tag. Das hat übrigens auch einen positiven Effekt auf deine Haut, die dann prall und frisch wirkt.

Cellulite

Viel Gemüse, Obst und Flüssigkeit helfen dabei, Cellulite zu verringern. Besonders wichtig ist, dass du nicht zu viel Fett isst. (Bildquelle: pixabay / congerdesign)

Produkte gegen Cellulite

Es gibt unheimlich viele Produkte wie Cellulite Cremes oder Gels, die versprechen die Orangenhaut verschwinden zu lassen. Die Wirkung solcher Kosmetika ist im besten Fall immer nur oberflächlich. Am besten du setzt eher auf Maßnahmen, wie oben beschrieben – Sport und gesunde Ernährung.

Retinol und Koffein sind beliebte Mittel gegen Cellulite.

Retinol und Koffein gelten als beliebte Inhaltsstoffe bei Produkten gegen Cellulite, die helfen sollen. Aus diesem Grund erfreut sich auch das Kaffee-Peeling einer großen Beliebtheit, um die Orangenhaut zu bekämpfen.

Dieses kannst du sogar ganz einfach zuhause selbst herstellen. Mische einfach Kaffee-Pulvermit deinem Duschgel und massiere den Mix dann gut in die betroffenen Hautstellen ein. Dann solltest du es kurz einwirken lassen und gründlich abspülen. Durch solche Tricks erscheint das Hautbild äußerlich straffer.

Wie sehr Cremes, Gels etc. gegen Cellulite wirklich helfen ist umstritten. Einen Versuch ist es wahrscheinlich dennoch wert. Du solltest aber auch ausreichend Bewegung und eine gesunde Ernährung im Kampf gegen Orangenhaut beachten.

Neben Cremes gibt es noch weitere Therapieformen gegen die lästige Cellulite. Eine davon ist das sogenannte Body-Wrapping. Dabei wird an Beinen, Armen und Po eine Packung einmassiert und anschließend die einzelnen Körperteile mit einer speziellen Folie eingewickelt. Beim Einwirken entsteht so mehr Wärme, wodurch der Körper die Stoffe der Packung besonders gut aufnehmen kann.

Eine erhöhte Durchblutung verhilft dir zu einem strafferen Bindegewebe.

Das Ziel ist, die Durchblutung und das Lymphsystem anzuregen, was in weiterer Folge zu einem strafferen Bindegewebe führt. Es reicht aber nicht diese Behandlung einmal durchzuführen, um ein sichtbares Ergebnis zu erzielen.

Ebenso soll die Ultraschallwellen-Therapie oder die Radiofrequenz-Behandlung das Bindegewebe anregen und dadurch die Kollagen-Produktion begünstigen. Ob diese Therapien wirklich helfen, ist wissenschaftlich nur vage belegt. Im Endeffekt muss aber jeder selbst entscheiden, ob man zu diesen Methoden greift oder nicht.

Andere Mittel gegen Cellulite

Du kannst auch versuchen durch die Zupf-Massagen Cellulite zu bekämpfen. Damit wird die Durchblutung angeregt, was wiederum gegen Orangenhaut wirkt. Nimm einfach ein wenig Haut zwischen die Fingerspitzen deiner beiden Hände, drück sie ein wenig zusammen und zieh sie etwas nach oben.

Damit arbeitest du dich am besten systematisch von den Oberschenkeln bis zum Po weiter.

Oder du versuchst es mit einer Massage während des Duschens. Gehe einfach in kreisenden Bewegungen mit einer Bürste oder einem Massageschwamm über die betroffenen Hautstellen.

Neben der Förderung der Durchblutung wirkt die Massage auch wie ein Peeling und reinigt gleichzeitig deine Haut. Für die Massage kann auch ein spezieller Cellulite Roller verwendet werden. Diese kannst du problemlos im Internet bestellen.

Eine weitere Methode gegen Cellulite, die du unter der Dusche anwenden kannst, ist das regelmäßige Wechselduschen. Die heiß-kalt Duschen fördern ebenfalls die Durchblutung, was die Hautstraffung begünstigt.

Einziger Nachteil: die kalte Dusche kann zu Anfang eine Überwindung sein.

Wenn einfach nichts gegen die Orangenhaut hilft, du aber trotzdem nicht willst, dass sie jeder sieht, kannst du sie auch einfach etwas kaschieren. Selbstbräuner und Bräunungscremes lassen deine Haut weicher und glatter wirken. Zudem spenden die meisten Produkte auch noch Feuchtigkeit.

Achte beim Auftragen einfach darauf, dass du den Selbstbräuner gleichmäßig verteilst, dass auch keine Flecken entstehen.

Fazit

Von Cellulite sind hauptsächlich Frauen betroffen. Das hängt mit der Struktur der weiblichen Haut und des Bindegewebes zusammen. In seltenen Fällen könnnen auch Männner betroffen sein. Um die Orangenhaut zu bekämpfen gibt es einige Mittel, sei es in Form einer Creme oder die einfache Massage der betroffenen Hautstellen.

Cellulite hin oder her, jeder sollte sich im eigenen Körper wohlfühlen. Natürlich kann es eine psychische Belastung sein, du solltest dir aber nicht zu viele Gedanken um ein paar Unebenheiten dein Haut machen. Jeder und jede ist schön, genau so wie er oder sie ist.

Bildquelle: 123rf / Dolgachov

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